Cameron Olthuis hat eine Liste „10 things you should be monitoring“ erstellt:
- Name des Unternehmens
- URL des Unternehmens wie die Links zur Unternehmens-Website
- Relevante Personen des Unternehmens
- Namen der Produkte
- URL von Produkt-Websites wie die Incoming-Links
- Branchenbezogene Blogs, Foren
- Mitarbeiter-Blogs
- Relevante Konversationen in Blogs und Kommentaren
- Das Marken-Image
- Konkurrenten
Jeremiah Owyang hat noch Dienste wie Flickr, del.icio.us und Digg in seiner Liste ergänzt und merkt richtigerweise an, dass die Aufgabe, die genannten Punkte zu monitoren, in einem kleinen Unternehmen bereits einen Halbtags-Job ausfüllt. Seine Tipps sind: Die Produkt-Teams sollten geschult werden, selbst „zuhören“ und es sollte eine Feedback-Funktion eingerichtet werden, mittels derer Kunden unternehmensrelevante Links mitteilen können.
Meiner Meinung nach reicht das alles jedoch nicht aus und ist weder effektiv noch effizient: Der Rat von Olthuis „Track everything“ führt dazu, dass die Masse an gefundenen Links den Verantwortlichen erschlägt und nicht die relevanten Informationen herausfiltern lässt. Darüberhinaus ist auch der Aufwand mittels normalen Web-Suchdiensten sehr hoch.
Wie ich bereits geschrieben habe, ist für jedes etwas größere Unternehmen eine professionelle Lösung wohl eher angebracht und zukünftig auch nötig.